OVAG erhöht erneut die Strompreise. Jetzt einen Sozialtarif einführen!

Zurzeit schreibt die OVAG ihre Kunden an, um eine Strompreiserhöhung anzukündigen.

Im Januar 2014 werden die Strompreise erneut um knapp 4 Prozent erhöht. Bereits im Januar 2013 stiegen sie um 13,2 Prozent und auch zum Jahresbeginn 2012 waren sie um rund 5 Prozent erhöht worden.

Gabi Faulhaber vom Kreisvorstand der Linken im Wetteraukreis fordert einen Sozialtarif.

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Obama hat keine Lizenz zum Töten

Unter Präsident Obama hat das volkerrechswidrige Töten durch Drohnen stark zugenommen. Amnesty International hat einen Bericht zum US-Drohnenkrieg vorgelegt. Darin enthalten war auch der Vorwurf, dass Deutschland die völkerrechtswidrigen Tötungen mit Informationen unterstützt. Der stellvertretende Vorsitzende der LINKEN, Jan van … weiterlesen

Der Landrat im Wahlkampf: Was nicht gesagt wird.

„Potemkinsche Dörfer“ nennt die Vorsitzende der Linken Wetterau, Gabi Faulhaber, die Wahlkampfauftritte Joachim Arnolds. „Es werden schöne Fassaden gezeigt. Doch dahinter stehen drastische Kürzungen im sozialen Bereich.“

Faulhaber zählt Beispiele auf:

„Herr Arnold kocht mit Azubis im Berufsbildungswerk Südhessen. Er lobt die qualifizierte Arbeit des bbw, das Jugendliche mit Behinderung ausbildet. Gleichzeitig hat Herr Arnold keinerlei Probleme, den Essenszuschuss des Wetteraukreises für die Kinder der Wartbergschule zu streichen, an der Kinder mit Behinderung beschult werden.

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Strompreise sozial staffeln

„Der Strompreis kann nach Verbrauch gestaffelt werden. Das ist sozial,“ sagt Gabi Faulhaber, Kreistagsabgeordnete der Linken.

DIE LINKE hat zur heutigen Kreistagssitzung einen Antrag eingebracht, der eine Staffelung nach Verbrauch vorschlägt. Da der Kreistag nicht über die Strompreise entscheiden kann, fordert DIE LINKE, dass der Kreisausschuss an die OVAG herantritt und sich für soziale Strompreise stark macht.

„Die Strompreise sind bereits im Januar 2013 um 13,2 Prozent gestiegen. Jetzt werden sie zum Jahresbeginn 2014 erneut steigen. Das ist für einkommensschwache Familien eine große Belastung“, argumentiert Faulhaber.Sie verweist darauf, dass arme Menschen in vielen Fällen unter Druck geraten und Probleme haben, die Stromkosten zu bezahlen.

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Vielen Dank!

DIE LINKE. Wetterau bedankt sich bei allen Wählerinnen und Wählern, die uns ihr Vertrauen geschenkt haben. Wir werden uns große Mühe geben, dieses Vertrauen nicht zu verspielen. 
Wir können keine Wunder versprechen. Aber dass wir uns mit Kraft dafür einsetzen werden, dass Wohnen, Energie, Kinderbetreuung und Lebenshaltung für alle bezahlbar ist, das können wir versprechen. Wir arbeiten für einen gesetzlichen und flächendeckenden Mindestlohn und gegen Hartz4. Soziale Gerechtigkeit und Friedenspolitik sind auch weiterhin unsere Themen. Wir stehen für Solidarität und gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.

Zahlreiche Menschen haben uns im Wahlkampf unterstützt, haben uns ihre Ideen und Vorschläge geschickt, Plakate geklebt oder Zeitungen verteilt. Auch ihnen ein herzliches Dankeschön.

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