Hartz IV: Sie zeigen, wo‘s lang geht

Beratung

Aus der Frankfurter Neuen Presse vom 15. Oktober 2012

Im Büro der Linken Wetterau starten in Kürze Sprechstunden für Langzeitarbeitslose.
Die Linke Wetterau will Hartz-IV-Empfänger über ihre Rechte beraten. Die Sprechstunden starten voraussichtlich Ende Oktober, Anfang November.

Von Petra Ihm-Fahle,Friedberg

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Jetzt einen Sozialtarif für Strom einführen! Verbraucher zahlen die Energiewende allein

2000 Unternehmen stellen einen Antrag auf Befreiung von der Ökostromumlage

Um 13 Prozent wird die OVAG ab 1. Januar 2013 den Strompreis erhöhen. Auch bei anderen Anbietern sind Strompreiserhöhungen zu erwarten.

Ausgerechnet die zukunftsfähigen erneuerbaren Energien müssen derzeit als Sündenbock für Strompreiserhöhungen herhalten. Die Erhöhung der Ökostromumlage wird zum willkommenen Anlass genommen, die Strompreise auch 2013 weiter nach oben zu drehen.

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Landesparteitag

Wetterauer Delegierte auf dem Landesparteitag in Frankfurt

Wetterauer Delegierte auf dem Landesparteitag in Frankfurt

 

Wetterauer Delegierte auf dem Landesparteitag in Frankfurt

 
 

 

Der neu gewählte Landesvorstand besteht zur Mehrheit aus Frauen.

 

Der neugewählte Landesvorstand besteht zur Mehrheit aus Frauen.

 

 

Der Landesparteitag der Linken Hessen bestätigte die Landesvorsitzenden Heidemarie Scheuch-Paschkewitz und Ulrich Wilken im Amt. Auch die stellvertretenden Vorsitzenden Gabi Faulhaber und Achim Kessler wurden mit großer Mehrheit wiedergewählt.

Bernd Riexinger – Vorsitzender der Linken – ging in seiner Rede vor allem auf den Niedriglohnsektor, Leiharbeit und Lohndrückerei ein. DIE LINKE. fordert einen gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 10 Euro – eigentlich müssten es inzwischen 12,50 Euro sein, um davon leben zu können und eine einigermaßen armutsfeste Rente zu erreichen.

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DGB: Viele Vollzeitbeschäftigte im Landkreis Wetterau künftig von Altersarmut bedroht

Jede/r zweite Vollzeitbeschäftigte mit sozialversichertem Job verdiente 2010 im Landkreis Wetterau weniger als 2.676 € brutto im Monat. Einmalige Leistungen wie Überstundenzuschläge oder Weihnachtsgeld sind dabei berücksichtigt und Auszubildende nicht mitgezählt. Erstmals hat der DGB differenzierte Daten zu den Verdienstunterschieden in der Stadt Wetterau vorgelegt, die auf einer Sonderauswertung der Arbeitgebermeldungen zur Sozialversicherung beruhen. Danach verdienten Vollzeitbeschäftigte im Landkreis etwas weniger als über die alten Bundesländer hinweg (-26 € Bruttomonatslohn). Im Vergleich zum hessischen Durchschnitt sind es jedoch 305 € weniger.

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