Wo erhalten Sie Rat und Hilfe, wenn es Probleme mit dem Jobcenter oder bei der Sozialhilfe gibt? Wer hilft beim Ausfüllen von Formularen? Wer hört sich auch mal Sorgen oder Schwierigkeiten an und begleitet Sie zu Behördenterminen? Der Verein „SOS – Sozialsprechstunde im Roten Laden“ (vormals „Linke Hartz4-Hilfe“) wurde von Menschen gegründet, die Erfahrung mit Bürgergeld/Hartz4 gemacht haben. Wir arbeiten seit nunmehr 11 Jahren ehrenamtlich und stehen an Ihrer Seite. Sie müssen sich nicht allein durch den Behördendschungel schlagen.
Der Verein bietet:
- ehrenamtlich Sprechstunden im Roten Laden an(Usagasse 26, Friedberg).
- Jeden Montag von 14 bis 16 Uhr und jeden Donnerstag von 16 bis 18 Uhr (werktags) können Sie Rat und Hilfe erhalten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Mit Wartezeiten muss gerechnet werden.
- Wenn Sie das möchten, können Sie sich auch selbst engagieren.
- Email: sosimrola@gmail.com
Aktuell:
Inzidenz sinkt – Jobcenter muss jetzt den Eingangsbereich wieder öffnen
„Während der langen Coronazeit erschwert das Jobcenter den Kontakt für Hilfesuchende“, kritisiert Anja ElFechtali. Sie ist die Vorsitzende des Vereins „Linke Hartz4-Hilfe Wetterau“. Der Verein bietet …
Jahreshauptversammlung der Linken Hartz4-Hilfe
Die Jahreshauptversammlung des Vereins „Linke hartz4-Hilfe Wetterau“ bestätigte den bisherigen Vorstand im Amt. Vorsitzende Anja ElFechtali berichtete über die Aktivitäten im vergangenen J…
Vierter Sozialgipfel der Hessischen Linken: 15 Jahre Hartz IV – es reicht!
Am 30. November 2019 fand in Marburg der vierte Sozialgipfel der Hessischen Linken statt.Unser Verein „Linke Hartz4-Hilfe Wetterau“ beteiligte sich an der Vorbereitung und übernahm zwei Ar…
Viertes Forum der Linken Hartz4-Hilfe: Ist das möglich? Klima retten ohne soziale Gerechtigkeit?
Derzeit dreht sich alles ums Klima. Und tatsächlich muss der CO2-Anstieg dringend gestoppt werden! Die dadurch entstehende Erderwärmung wird drastische Folgen haben. Man muss also handeln! Doch das Kl…
Armut ist keine Frage der Einstellung. Armut ist eine Folge von Niedriglöhnen und unsozialen Hartz-Gesetzen
Diese Pressemitteilung wurde leider in der Wetterauer Zeitung nicht überall und auch nur stark gekürzt abgedruckt.Wir antworten damit auf einen Artikel in der WZ vom 14. Oktober 2019. „Der Artikel in …