Damit „Karben, hier lässt sich’s leben!“ für alle gilt!

DIE LINKE. Karben beschließt einstimmig das Wahlprogramm und den Wahlvorschlag zur Kommunalwahl am 6. März 2016.

Spitzenkandidat Uwe Maag führte in seiner Vorstellungsrede aus: „Ja, in Karben lässt es sich leben, aber dies gilt nicht für alle. Denn die Stadt hat darin versagt, ausreichend bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, um den stetig steigenden Mietpreisen entgegen zu wirken. Die Stadt besitzt Bauland im Wert von 20 Millionen Euro. Die Hälfte der Baulandreserve muss dazu genutzt werden 100 neue Sozialwohnungen zu bauen. Auch fordern wir einen Sozialpass für Karben, um materiell schlechter gestellten Menschen die Teilhabe am öffentlichen Leben zu ermöglichen. Weitere wichtige Themen werden sein, die Kitagebühren zu drücken und die Nahversorgung in den Karbener Außenbezirken in Zukunft zu sichern. Wir haben mit unserem Wahlprogramm Ideen erarbeitet, wie wir die Lebensverhältnisse für abhängig Beschäftigte, Erwerbslose, Mieter, junge Leute, Seniorinnen und Senioren und Eltern in der Stadt Karben verbessern wollen und werden dies auch offensiv in der Stadtverordnetenversammlung vertreten.“

Das sind die Kandidatinnen und Kandidaten der Linken Liste:
1. Uwe Maag, Politologe M.A., Klein Karben
2. Alexandra Hinkel, Ergotherapeutin, Klein Karben
3. Karlheinz Hofmann, Betriebsratsvorsitzender, Petterweil
4. Stefanie Hübner, Erzieherin, Kein Karben
5. Sven Kögler, Student, Okarben
6. Iris Reul, Schauwerbegestalterin, Petterweil
7. Thomas Merten, Betriebsratsvorsitzender, Okarben
8. Gabi Faulhaber, Sonder- und Heilppädagogin, Rentnerin, Petterweil
9. René Rapior, Auszubildender, Karben
10. Beate Brunner, Küchenhilfe, Okarben
11. Alex Gaul, Business Analyst, Okarben
12. Manfred Kratzer, Rentner, Groß Karben
13. Rolf Moebus, Rentner, Okarben
14. Luise Gutjahr, Erzieherin, Rendel