Karben eine Stadt zum Leben? Für wen?

„Was nutzt ein Schutzschirm, der die Bürger nicht vor Gebührenerhöhungen schützt?“, fragt der neue Stadtverordnete der LINKEN Karlheinz Hofmann.

Zwar wird mit dem Schutzschirm die Karbener Stadtkasse entlastet, aber gleichzeitig zahlen die Menschen in Karben zukünftig für alle öffentlichen Leistungen erheblich mehr.
Hofmann nennt Beispiele:

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Macht die Stadt Karben Werbung für Fraport?

„Terminal for Kids“ poliert das Image auf

Obwohl es billiger wäre, betreibt die Stadt Karben die Kindertagesstätte in der Luisenthaler Straße nicht in Eigenregie. Stattdessen entschied sich der Magistrat für die Fraport-Tochter „Terminal for Kids“ als privaten Betreiber.

Ist das logisch? Oder ist das vielleicht verdeckte Fraport-Werbung?

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Karben braucht preiswerten Wohnraum

Statt für mehr Sozialwohnungen zu sorgen, will die Stadt Karben
städtische Wohnungen verkaufen.

In Groß-Karben im Hof des Degenfeldschen Schlosses liegt ein städtischer Wohnblock. Diese Sozialwohnungen würde die Stadt nun gerne verkaufen.
Stadtrat Stein (CDU) rechtfertigte in der Presse den Verklauf. Er sagte, das Schloß und das dazugehörende Umfeld solle zu einem attraktiven neuen Mittelpunkt von Karben werden.

Anscheinend kann sich Stein einen attraktiven Mittelpunkt nur ohne Sozialwohnungen vorstellen.

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ANTRAG: Arbeit statt Bürgerarbeit vom 31.Mai 2011

behandelt in der Stadtverordnetenversammlung vom 17. Juni 2011

Die Stadt Karben hat vorgesehen 8 Bürgerarbeiter/innen mit je 30 Wochenstunden wie folgt einzusetzen:

  • Fünf Bürgerarbeiter/innen für ein „sauberhaftes Karben“, (Müll einsammeln im Stadtgebiet, aber auch Aktionen planen und mitorganisieren)
  • Ein/e Bürgerarbeiter/in als „Flurbegeher“ (Kontrollgänge für Straßenreinigung, aber auch in Feld, Flur und Kleingartenanlagen)
  • Ein/e Bürgerarbeiter/in für die Pflege und Öffentlichkeitsarbeit Rosenhang, Klein Karben
  • Ein/e Bürgerarbeiter/in für die Pflege und Öffentlichkeitsarbeit Natur-Erlebnisgarten Rapp’s

Dies lehnt DIE LINKE. ab.

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