Soziale Gerechtigkeit

die Wahlkommission sammelt die Stimmzettel ein

Direktkanidaten zur Bundestagswahl und Landtagswahl gewählt

DIE LINKE. Wetterau wählte am 19. Januar 2013 ihre Kreisvorsitzende Gabi Faulhaber einstimmig zur Direktkandidatin für die Bundestagswahl im September 2013.
Faulhaber ist 59 Jahre. Sie arbeitete lange Zeit als Föderschullehrerin. Seit Februar 2012 ist sie in Folge einer Schwerbehinderung Rentnerin.
„Für mich sind soziale Gerechtigkeit und Frieden die wichtigsten Grundpfeiler einer Gesellschaft,“ erklärte Faulhaber auf der Wahlkreismitgliederversammlung. „Ich möchte nicht einfach zusehen, wie Arme immer ärmer und Reiche immer Reicher werden. Soziale Gerechtigkeit ist im Wetteraukreis genauso notwendig, wie in ganz Deutschland und weltweit. Denn nur mit sozialer Gerechtigkeit kann es dauerhaft Frieden und Demokratie geben.“

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Vom Wasser reden und Wein trinken?

„Im Kreistag reden die Parteien SPD und CDU ständig über Sparmaßnahmen, doch in der Verbandsversammlung der ZOV (Zweckverband Oberhessischer Versorgungsbetriebe) erhöhen sie das Budget für ihre Fraktionsmitglieder“, wundert sich der linke Kreistagsabgeordnete Rudi Kreich.

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Freie Arztwahl ohne Praxisgebühr

Das neue Jahr fängt in einem Punkt gut an. Wer in diesen Tagen zum Arzt geht, zum Beispiel wegen Grippe, Erkältung oder Ohrenschmerzen, muss keine Praxisgebühr mehr zahlen. Die jahrelange Beharrlichkeit der Linken hat am Ende dazu geführt, dass das 10-Euro-Eintrittsgeld gekippt wurde. Der Bundestag hat dies in namentlicher Abstimmung beschlossen. Einstimmig!

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Die Mietobergrenzen des Wetteraukreises sind unrealistisch!

„Arme Menschen finden kaum eine bezahlbare Wohnung“, davon ist die Fraktionsvorsitzende der Linken im Kreistag, Gabi Faulhaber, überzeugt. Die Linke-Fraktion hat über ein halbes Jahr die Mietangebote der Wetterauer Zeitung, der Karbener Zeitung, der FAZ und einiger „Umsonst-Blätter“ ausgewertet. Insgesamt beträgt die Datenbasis über 2000 Wohnungsangebote.
Klares Resultat: Es gibt so gut wie keinen Wohnraum zu den Preisvorstellungen, wie sie vom Wetteraukreis 2011 in einem „Schlüssigen Konzept“ festgelegt worden sind.

„Diese Preisvorstellungen sind besonders für den Westkreis unrealistisch“, kritisiert Faulhaber „die Mietobergrenzen müssen dringend nach oben korrigiert werden. Die Durchschnittsmieten liegen deutlich höher. Damit ist das ‚Schlüssige Konzept‘ nicht wirklich schlüssig.“

 

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