Hilfen für Menschen mit Grundsicherung

 Das Jobcenter schließt derzeit seine Außenstelle in Bad Vilbel. „Für die Hilfesuchenden ergeben sich daraus zusätzliche Probleme“, meint Gabi Faulhaber, Kreistagsabgeordnete der Linken.
„Die Menschen müssen jetzt alles per Einschreiben schicken oder nach Friedberg fahren, um eine Eingangsbestätigung zu erhalten. Beides ist teuer. Doch es ist nötig, eine rechtssichere Art der Übergabe von Dokumenten zu haben. Hilfesuchende beklagen immer wieder, dass ihre Unterlagen nicht vorliegen, wenn sie mit der Post geschickt wurden.“

(Lesen Sie weiter, wie und wo Sie Hilfen erhalten!)

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Jetzt einen Sozialtarif für Strom einführen! Verbraucher zahlen die Energiewende allein

2000 Unternehmen stellen einen Antrag auf Befreiung von der Ökostromumlage

Um 13 Prozent wird die OVAG ab 1. Januar 2013 den Strompreis erhöhen. Auch bei anderen Anbietern sind Strompreiserhöhungen zu erwarten.

Ausgerechnet die zukunftsfähigen erneuerbaren Energien müssen derzeit als Sündenbock für Strompreiserhöhungen herhalten. Die Erhöhung der Ökostromumlage wird zum willkommenen Anlass genommen, die Strompreise auch 2013 weiter nach oben zu drehen.

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Landesparteitag

Wetterauer Delegierte auf dem Landesparteitag in Frankfurt

Wetterauer Delegierte auf dem Landesparteitag in Frankfurt

 

Wetterauer Delegierte auf dem Landesparteitag in Frankfurt

 
 

 

Der neu gewählte Landesvorstand besteht zur Mehrheit aus Frauen.

 

Der neugewählte Landesvorstand besteht zur Mehrheit aus Frauen.

 

 

Der Landesparteitag der Linken Hessen bestätigte die Landesvorsitzenden Heidemarie Scheuch-Paschkewitz und Ulrich Wilken im Amt. Auch die stellvertretenden Vorsitzenden Gabi Faulhaber und Achim Kessler wurden mit großer Mehrheit wiedergewählt.

Bernd Riexinger – Vorsitzender der Linken – ging in seiner Rede vor allem auf den Niedriglohnsektor, Leiharbeit und Lohndrückerei ein. DIE LINKE. fordert einen gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 10 Euro – eigentlich müssten es inzwischen 12,50 Euro sein, um davon leben zu können und eine einigermaßen armutsfeste Rente zu erreichen.

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DGB: Viele Vollzeitbeschäftigte im Landkreis Wetterau künftig von Altersarmut bedroht

Jede/r zweite Vollzeitbeschäftigte mit sozialversichertem Job verdiente 2010 im Landkreis Wetterau weniger als 2.676 € brutto im Monat. Einmalige Leistungen wie Überstundenzuschläge oder Weihnachtsgeld sind dabei berücksichtigt und Auszubildende nicht mitgezählt. Erstmals hat der DGB differenzierte Daten zu den Verdienstunterschieden in der Stadt Wetterau vorgelegt, die auf einer Sonderauswertung der Arbeitgebermeldungen zur Sozialversicherung beruhen. Danach verdienten Vollzeitbeschäftigte im Landkreis etwas weniger als über die alten Bundesländer hinweg (-26 € Bruttomonatslohn). Im Vergleich zum hessischen Durchschnitt sind es jedoch 305 € weniger.

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UmFAIRteilen

UmFAIRteilen

Bundesweit gingen am 29. September 2012 Menschen auf die Straße um ein Tabu zu brechen:Es gibt keine Schuldenkrise! Die großen Vermögen wachsen ins unermessliche, weil sie nicht besteuert werden.Doch in der öffentlichen Debatte spielt die Umverteilung von unten nach oben … weiterlesen