Anfrage zum Wohnungsbau in Karben

Antwort der Stadt Karben – Magistrat – auf eine Anfrage der Linken:

Zur Anfrage von DIE LINKE betreffend den Wohnungsbau wird aus dem Fachbereich 5 wie folgt Stellung genommen:
Vorab weisen wir daraufhin, dass auch ohne der immer wieder in regelmäßigen Abständen gewünschten Auskünfte über alle möglichen umfangreichen statistischen Ist und Prognosedaten, das Thema Schaffung von Wohnraum in Karben eine hohe Priorität hat.
Die Tatsache, dass laufend rd. 20 B-Pläne parallel bearbeitet werden zeigt dies schon.

Zudem hat die städtische WOBAU ein Großprojekt im Neubaugebiet AM KALKOFEN auf den Weg gebracht und ein weiteres Projekt in Burg Gräfenrode in der Planung.

1. Gibt es mittlerweile eine Analyse der Stadt, wie groß der Bedarf an zusätzlichem Wohnraum in Karben in den nächsten Jahren sein wird?
Falls ja:
– Wie sieht diese Analyse aus und auf welchen Daten basiert sie?
Falls nein:
– Warum nicht?

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Sichere Renten. Gegen Altersarmut.

Achim

Dr. Achim Kessler informiert über die Rentenpolitik der Bundesregierung.Und er stellt die rentenpolitischen Forderungen der Linken vor: für eine sichere und vor Armut schützende Rente auf Grundlage einer solidarischen Bürgerversicherung. Was daran der Vorteil ist und wie man dafür streiten … weiterlesen

Sportanlage a. d. Geschwister-Scholl-Schule

Anfrage der Fraktion „Die Linke/ Piraten“ vom 28.09.2016 „Sportanlage an der Geschwister-Scholl-Schule“ Die o.g. Anfrage beantworte ich wie folgt: 1.       Ist dem Wetteraukreis der Zustand der Sportanlage der Geschwister-Scholl-Schule bekannt?Antwort: Der Anlagenzustand ist dem Fachbereich 5 bekannt. 2.       Ist eine … weiterlesen

Stadtverordneter Uwe Maag: Haushaltsrede

Sehr geehrte Stadtverordnetenvorsteherin, werte Kolleginnen und Kollegen, werte Gäste,

ich bin jetzt seit etwas mehr als einem halben Jahr Stadtverordneter der Stadt Karben und komme auf Grund meiner bisherigen Erfahrungen zu dem Schluss, dass die Karbener Stadtregierung und damit die CDU, eine Politik für Unternehmen, Investoren und Wohlhabende macht – aber nicht für die einfachen Bügerinnen und Bürger.

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