SolidaritĂ€t mit den Streikenden im Öffentlichen Dienst

DIE LINKE stellt sich hinter die Forderungen von ver.di fĂŒr die BeschĂ€ftigen im öffentlichen Dienst. Wir wollen, dass sie auf Punkt und Komma erfĂŒllt werden. Dazu hat die Fraktion DIE LINKE im Bundestag einen Antrag eingebracht, der am Donnerstag, dem 20. MĂ€rz 2014 ab 17:10 im Plenum diskutiert wird.

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/007/1800795.pdf

Um satte zehn Prozent haben die Bundestagsabgeordneten ihre DiĂ€ten erhöht. Eigentlich hĂ€tte ver.di eine genauso hohe Forderung stellen können. Dann wĂ€re zumindest der RĂŒckstand seit 2000 ausgeglichen. Aber zumindest die im Vergleich dazu eher bescheidene Forderung der Gewerkschaft muss verwirklicht werden! Ver.di fordert einen Sockelbetrag von 100 Euro plus 3,5 Prozent fĂŒr die BeschĂ€ftigten. Bund und Kommunen sollen schleunigst der Tariferhöhung zustimmen.

Lesen Sie vier GrĂŒnde fĂŒr die Lohnerhöhung.

weiterlesen

DIE LINKE. Wetterau: Inklusion darf kein Sparprogramm sein!

DIE LINKE. Wetterau kritisiert, dass die hessische Landesregierung Inklusion als Sparprogramm umsetzt. „Der Geist der UN-Behindertenrechtskonvention wird in Hessen nicht erfĂŒllt“, sagt Gabi Faulhaber, Kreistagsabgeordnete der Linken, die von Beruf selbst HeilpĂ€dagogin ist. „Im Gegenteil: es wird versucht, mit Inklusion zu sparen.“

Besonders stört Faulhaber, dass das Hessische Kultusministerium mit den einzelnen Kreisen als SchultrĂ€ger „Kooperationsvereinbarungen“ ĂŒber eine „Modellregion Inklusive Bildung“ abschliesst, statt ein Gesamtkonzept fĂŒr Inklusion an hessischen Schulen zu entwickeln. „Dadurch wĂ€lzt das Hessische Kultusministerium Aufgaben an die Kreise ab und entzieht sich der Notwendigkeit, ein flĂ€chendeckendes und qualitativ verbindliches Gesamtkonzept zu schaffen.“

Eine solche Vereinbarung wurde im November 2013 auch mit dem Wetteraukreis abgeschlossen. 

weiterlesen

Begleitung zum Jobcenter

Diese Woche begleitete ein Mitglied der Hartz4-Hilfe eine Frau zum Jobcenter Wetterau. Die Frau hat eine befristete ErwerbsunfĂ€higkeitsrente bis 2016 (Arbeitsmarktrente genannt). Der Frau ist wegen einer Schwerbehinderung der Arbeitsmarkt verschlossen, wie die Rentenversicherung im Januar 2014 festgestellt hatte. Da … weiterlesen

Schließung von BĂŒrgerhĂ€usern beabsichtigt

Niddas Erster Stadtrat und KĂ€mmerer Becker beabsichtigt die Schließung von BĂŒrgerhĂ€usern. So soll der Haushalt konsolidiert werden. Zu Lasten der BĂŒrgerinnen und BĂŒrger wird gespart: fĂŒr ein aktives Vereinsleben und den sozialen Zusammenhalt sind BĂŒrgerhĂ€user wichtig. Diese Einsparungen retten den … weiterlesen

Stolpersteine in Nidda verlegt

Bereits 2012 hatte der linke Stadtverordnete Karl-Heinz Haas einen Antrag gestellt, Stolpersteine in Nidda zu verlegen. Der Antrag schlummert seither aus nicht nachvollziehbaren GrĂŒnden im Ausschuss. Erst eine lobenswerte Privatinitiative der Familie Hoffmann im Herbst 2013 fĂŒhrte dazu, dass fĂŒnf … weiterlesen