„Potemkinsche Dörfer“ nennt die Vorsitzende der Linken Wetterau, Gabi Faulhaber, die Wahlkampfauftritte Joachim Arnolds. „Es werden schöne Fassaden gezeigt. Doch dahinter stehen drastische Kürzungen im sozialen Bereich.“
Faulhaber zählt Beispiele auf:
„Herr Arnold kocht mit Azubis im Berufsbildungswerk Südhessen. Er lobt die qualifizierte Arbeit des bbw, das Jugendliche mit Behinderung ausbildet. Gleichzeitig hat Herr Arnold keinerlei Probleme, den Essenszuschuss des Wetteraukreises für die Kinder der Wartbergschule zu streichen, an der Kinder mit Behinderung beschult werden.