„Mit Hartz4 und den Auswirkungen der Agenda 2010 wird sich DIE LINKE. nicht abfinden“, sagt Gabi Faulhaber, die Bundestagsdirektkandidatin ihrer Partei im Wetteraukreis.
Sie beteiligte sich am Montag, dem 2. September an einem hessenweiten Aktionstag vor den Jobcentern.
Auch Rudi Kreich, der Landtagskandidat in der südlichen Wetterau war gekommen.
Kreich betonte: „Hartz4 ist ein Druckmittel gegen die Arbeitnehmer/innen. Durch die Agenda 2010 wurden Leiarbeit, Zeitarbeit, Werksverträge und andere Formen prekärer Beschäftigung erst möglich. Wir legen im Wahlkampf den Finger auf diese Wunde. Hartz4 muss durch eine Grundsicherung ersetzt werden und es müssen auch wieder Rentenversicherungsbeiträge für Hartz4-Bezieher/innen eingezahlt werden.“