Stolpersteine sind Mahnung und Verpflichtung

Antrag in der Stadtverordnetenversammlung Nidda im Januar 2012

Verlegung von Stolpersteinen zur Erinnerung an das Schicksal einstiger jĂĽdischer MitbĂĽrger

Mit der Verlegung der Stolpersteine soll die Erinnerung an die Vertreibung und Vernichtung der Juden im deutschen Faschismus lebendig gehalten werden.

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Wegelagerer an jeder Ecke?

„Zeitung lesen macht mir gegenwärtig keinen SpaĂź“, meint die Kreisvorsitzende der LINKEN Gabi Faulhaber und nennt als Grund: „Jeden Tag ist von GebĂĽhrenerhöhungen und steigenden Preisen zu lesen. Auf die BĂĽrgerinnen und BĂĽrger kommen erhebliche Mehrkosten zu.“

Faulhaber nennt Beispiele:

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Karben eine Stadt zum Leben? FĂĽr wen?

„Was nutzt ein Schutzschirm, der die BĂĽrger nicht vor GebĂĽhrenerhöhungen schĂĽtzt?“, fragt der neue Stadtverordnete der LINKEN Karlheinz Hofmann.

Zwar wird mit dem Schutzschirm die Karbener Stadtkasse entlastet, aber gleichzeitig zahlen die Menschen in Karben zukünftig für alle öffentlichen Leistungen erheblich mehr.
Hofmann nennt Beispiele. Lesen Sie den ganzen Artikel.

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Karben eine Stadt zum Leben? FĂĽr wen?

„Was nutzt ein Schutzschirm, der die BĂĽrger nicht vor GebĂĽhrenerhöhungen schĂĽtzt?“, fragt der neue Stadtverordnete der LINKEN Karlheinz Hofmann.

Zwar wird mit dem Schutzschirm die Karbener Stadtkasse entlastet, aber gleichzeitig zahlen die Menschen in Karben zukünftig für alle öffentlichen Leistungen erheblich mehr.
Hofmann nennt Beispiele:

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