Wenn es ums Bauen geht, sucht die Stadt Karben immer einen privaten Investor. So auch für das Taunusbrunnen-Areal.
Das wurde an die Karbener Kling-Gruppe verkauft. Doch die dachte nicht daran, selbst zu bauen. Kürzlich verkauften sie an eine Bad Homburger Investorengruppe weiter. Selbstverständlich mit sattem Gewinn.
Die Folge wird sein, dass die Preise für die neu entstehenden Wohnungen ansteigen.
Man fragt sich: Hatte die Stadt keine Sperrklausel gege Spekulation und Weiterverkauf im Vertrag vereinbart? Hat die Stadt das Gelände zu einem Preis verkauft, der unter dem realen Wert liegt?
Beides wäre sträflich!