Butzbach lässt die Pendler allein

Butzbach lässt die Pendler allein – Die Linke.offene Liste Butzbach empfiehlt Bildung von Fahrgemeinschaften Ab dem kommenden Wochenende ist die Main-Weser-Bahn bis Anfang September zwischen Friedberg und Frankfurt komplett gesperrt. Es gibt dann nur ein sehr reduziertes Zugangebot über Hanau. … weiterlesen

Verzicht auf Kasernenerwerb ist weiterer Sargnagel für den ISEK-Prozess

Plakt Wohnen

 Plakt Wohnen

Friedberg: Verzicht auf Kasernenerwerb ist weiterer Sargnagel für den ISEK-Prozess.
DIE LINKE. hat kein Verständnis für antidemokratische Diskussionverweigerung bei einer so wichtigen Entscheidung.
Nach dem Willen der Verwaltung soll die Kaserne schnellstmöglich an einen Investor verkauft werden. Dazu soll ein so genanntes Markterkundungsverfahren gestartet werden. Der eigentlich beschlossene Erstzugriff für das Kasernengelände soll entfallen.
DIE LINKE. Friedberg stellt sich klar gegen diese Pläne.
Bei einem Verkauf an einen Investor wird es nicht möglich sein, die im Rahmen des ISEK beschlossenen Ziele in der Kaserne umzusetzen. Bei einem Verkauf an einen Investor werden Baupreise und Mieten höher sein als nötig.

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Anfrage: Wasserverbrauch in Butzbach

Anfrage vom 2. Februar 2022 Beantwortet am 3. Mai 2022 (Vorlagen NR. 2022/0114)   Frage 1: Woher bezieht Butzbach, bzw. die Stadtteile das Wasser? Antwort: Die Wasserversorgung der Stadt Butzbach inkl. der Ortsteile wird zu ca. 30% über eiegene Brunnen … weiterlesen

Anfrage: Wasserressourcen

Anfrage beantwortet am 24. Mai 2022 Sehr geehrte Frau Stadtverordnetenvorsteherin, seit Anfang des 20. Jahrhunderts wird Grundwasser aus u.a. Taunus und Vogelsberg abgepumpt und in die Metropolregion Frankfurt verkauft. Die Liefermengen hatten sich immer weiter gesteigert, was in den Trockenperiode … weiterlesen

CDU verträgt keine Opposition: CDU sieht ROT

Antwort auf eine Presseerklärung der CDU in der Butzbacher Zeitung:

Die in der BZ vom 11.04.2022 abgedruckte Vielleicht-Pressemitteilung der CDU Butzbach kann nicht unkommentiert bleiben. Ganz offensichtlich hat die CDU, als sie das Logo der Fraktion Die Linke.Offene Liste Butzbach auf den Bögen der Anträge entdeckt hat, einfach nur noch Rot gesehen und agiert seitdem völlig unreflektiert.

Die Behauptung, Anträge der Fraktion Die Linke.Offene Liste Butzbach seien nur durch Indiskretionen aus nicht öffentlichen Gremiensitzungen möglich geworden, ist völlig haltlos. Die anstehende Erneuerung der Taunusstraße war dem öffentlich zugänglichen Haushaltsentwurf zu entnehmen. Auf Grund der Erfahrungen bei der Erneuerung der Kleeberger Straße – wo Tempo 30 wegen der Förderung aufgehoben werden musste – lag es nahe, den Weiterbestand der Geschwindigkeitsbegrenzung zu fordern.
Das diesem „Schauantrag“, mit knapper Mehrheit zugestimmt wurde, erwähnt die CDU wohl bewusst nicht. Das damit einer Offenlegung des Planungsstandes der Taunusstraße nichts mehr im Wege steht, ist nicht der Ablehnung der CDU zu verdanken.

Aber auch das in Nieder-Weisel im Sommer ein Freundschaftsspiel gegen einen namhaften Verein stattfinden soll, pfeifen die Spatzen schon seit Wochen von den Dächern. Ein Fußballspiel als „Verstoß gegen die Vertraulichkeit zu benennen“ ist eines Ersten Stadtrates unwürdig und die getätigte Aussage entspricht nicht der geforderten politischen Neutralität. Aber augenscheinlich traut die CDU den von ihm genannten Argumenten nicht, immerhin lagen Ihnen alle Anträge eine Woche vorher schon vor und die vermeintlichen Indiskretionen hätten problemlos entweder vor der Stadtverordnetenversammlung im Ältestenrat oder in der Stadtverordnetenversammlung selbst angesprochen werden können. Alles in allem ein wieder nicht gelungener Versuch, den politischen Gegner in Misskredit zu bringen. Besser wird es aber auch nicht bei den im weiteren Text vorgetragenen Argumenten.

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