Karben eine Stadt zum Leben? Für wen?

„Was nutzt ein Schutzschirm, der die Bürger nicht vor Gebührenerhöhungen schützt?“, fragt der neue Stadtverordnete der LINKEN Karlheinz Hofmann.

Zwar wird mit dem Schutzschirm die Karbener Stadtkasse entlastet, aber gleichzeitig zahlen die Menschen in Karben zukünftig für alle öffentlichen Leistungen erheblich mehr.
Hofmann nennt Beispiele:

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Trinkwasserqualität prüfen

 DIE LINKE. stellt zur Stadtverordneten-Versammlung am 4.12.2012 den folgenden Antrag: „Der Magistrat wird beauftragt, die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Nidda hin und wieder in geeigneter Form über die Trinkwasserqualität zu informieren. Diese Information müsste in der Art und Weise … weiterlesen

Macht die Stadt Karben Werbung für Fraport?

„Terminal for Kids“ poliert das Image auf

Obwohl es billiger wäre, betreibt die Stadt Karben die Kindertagesstätte in der Luisenthaler Straße nicht in Eigenregie. Stattdessen entschied sich der Magistrat für die Fraport-Tochter „Terminal for Kids“ als privaten Betreiber.

Ist das logisch? Oder ist das vielleicht verdeckte Fraport-Werbung?

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