Werner Schulz will Sozialsprechstunden und eine Wende in der Sozialpolitik

„Es muss sehr viele mehr Anlaufstellen und Unterstützung für Hilfebedürftige geben“, meint Werner Schulz, Landratskandidat der Linken Wetterau. „Im Wetteraukreis werden Hilfesuchende weder vom Jobcenter noch vom Sozialamt richtig beraten, das stellen wir immer wieder fest.“

Deshalb war Werner Schulz im November Mitorganisator eines Treffens aller Sozialberatungsinitiativen der Linken Hessen. Das Treffen im Roten Laden in Friedberg diente nicht nur der Vernetzung und dem Erfahrungsaustausch. Erfahrene Sozialpolitiker/innen referierten über die kommende „Agenda 2020″ und die drastischen Veränderungen dieser Pläne für den Arbeitsmarkt. Es wurde auch ein Qualifizierungsprogramm für neue Initiativen und eine Weiterbildung bereits bestehender Initiativen beschlossen.

Werner Schulz ist es wichtig, vor Ort niederschwellige Angebote für Hilfsbedürftige zu machen, möglichst überall in Hessen. Er selbst hat die Erfahrung gemacht, dass sich Jobcenter und Sozialamt in der Wetterau nicht immer an ihre Beratungspflicht halten. Oft werden Hilfsangebote nicht abgerufen, weil die Betroffenen nicht wissen, dass es sie gibt.

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OVAG erhöht erneut die Strompreise. Jetzt einen Sozialtarif einführen!

Zurzeit schreibt die OVAG ihre Kunden an, um eine Strompreiserhöhung anzukündigen.

Im Januar 2014 werden die Strompreise erneut um knapp 4 Prozent erhöht. Bereits im Januar 2013 stiegen sie um 13,2 Prozent und auch zum Jahresbeginn 2012 waren sie um rund 5 Prozent erhöht worden.

Gabi Faulhaber vom Kreisvorstand der Linken im Wetteraukreis fordert einen Sozialtarif.

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Obama hat keine Lizenz zum Töten

Unter Präsident Obama hat das volkerrechswidrige Töten durch Drohnen stark zugenommen. Amnesty International hat einen Bericht zum US-Drohnenkrieg vorgelegt. Darin enthalten war auch der Vorwurf, dass Deutschland die völkerrechtswidrigen Tötungen mit Informationen unterstützt. Der stellvertretende Vorsitzende der LINKEN, Jan van … weiterlesen

Der Landrat im Wahlkampf: Was nicht gesagt wird.

„Potemkinsche Dörfer“ nennt die Vorsitzende der Linken Wetterau, Gabi Faulhaber, die Wahlkampfauftritte Joachim Arnolds. „Es werden schöne Fassaden gezeigt. Doch dahinter stehen drastische Kürzungen im sozialen Bereich.“

Faulhaber zählt Beispiele auf:

„Herr Arnold kocht mit Azubis im Berufsbildungswerk Südhessen. Er lobt die qualifizierte Arbeit des bbw, das Jugendliche mit Behinderung ausbildet. Gleichzeitig hat Herr Arnold keinerlei Probleme, den Essenszuschuss des Wetteraukreises für die Kinder der Wartbergschule zu streichen, an der Kinder mit Behinderung beschult werden.

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