Katze im Sack?

Ohne ausreichende Informationen entschieden die Stadtverordneten von CDU, FWG, FDP und Grünen über den Verkauf des Degenfeld’schen Schlosses. Der Magistrat nannte weder den Verkaufspreis noch den Käufer und seine Pläne. Hinter verschlossenen Türen wurde der deal verhandelt. Soziale Gesichtspunkte spielten … weiterlesen

Karben eine Stadt zum Leben? Für wen?

„Was nutzt ein Schutzschirm, der die Bürger nicht vor Gebührenerhöhungen schützt?“, fragt der neue Stadtverordnete der LINKEN Karlheinz Hofmann.

Zwar wird mit dem Schutzschirm die Karbener Stadtkasse entlastet, aber gleichzeitig zahlen die Menschen in Karben zukünftig für alle öffentlichen Leistungen erheblich mehr.
Hofmann nennt Beispiele:

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Macht die Stadt Karben Werbung für Fraport?

„Terminal for Kids“ poliert das Image auf

Obwohl es billiger wäre, betreibt die Stadt Karben die Kindertagesstätte in der Luisenthaler Straße nicht in Eigenregie. Stattdessen entschied sich der Magistrat für die Fraport-Tochter „Terminal for Kids“ als privaten Betreiber.

Ist das logisch? Oder ist das vielleicht verdeckte Fraport-Werbung?

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Karben braucht preiswerten Wohnraum

Statt für mehr Sozialwohnungen zu sorgen, will die Stadt Karben
städtische Wohnungen verkaufen.

In Groß-Karben im Hof des Degenfeldschen Schlosses liegt ein städtischer Wohnblock. Diese Sozialwohnungen würde die Stadt nun gerne verkaufen.
Stadtrat Stein (CDU) rechtfertigte in der Presse den Verklauf. Er sagte, das Schloß und das dazugehörende Umfeld solle zu einem attraktiven neuen Mittelpunkt von Karben werden.

Anscheinend kann sich Stein einen attraktiven Mittelpunkt nur ohne Sozialwohnungen vorstellen.

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